Die Idee mich mit Webdesign zu beschäftigen bestand zwar schon 2010, aber sie war noch nicht ausgereift, somit brauchte ich noch etwas Zeit um mich zu sortieren. 2015 war es dann endlich soweit und ich habe den Schritt gewagt, mich ganz auf Webdesign zu konzentrieren und bin es angegangen.

Nachdem ich erst einmal mit einigen kleineren Projekten gestartet bin, die ich zunächst nur für Agenturen zu gearbeitet habe, sind auch eigene Kunden an mich herangetreten und haben meine Dienstleitung in Anspruch genommen. Das lief schon so gut, dass ich es gewagt habe und das Gewerbe offiziell an den Start gebracht habe.

Nach und nach kamen immer mehr Aufträge zusammen und die Anforderungen stiegen, das war es, was ich wollte, denn nur mit den Anforderungen entwickelt man sich weiter. Daraus folgten div. Weiterbildungen in dem Bereich Webdesign, Programmierung im speziellen CSS, HTML etc. …

Nun war ich endlich da wohin ich wollte, das Geschäft lief, die Kunden waren zufrieden und die Auftragslage war stetig. Meine Leidenschaft zum Webdesign ist weiter gestiegen und ich habe schon die ersten Verfeinerungen in meinen Arbeitsalltag einfügen können.

Ich hab mich noch mehr mit dem Thema Benutzerfreundlichkeit und Conversionoptimierte Websiten beschäftig. 

Das bisher intensivste Jahr, nicht nur für mich auch für meine Kunden. Durch Covid-19 mussten wir alle umdenken.
Meine Kunden haben nun verstärkt auf die Digitalisierung gesetzt und es ergaben sich neue Sichtweisen aus dehnen sehr spannende Projekte hervorgingen.

In diesem Jahr, knüpfe ich nahtlos an das vorangegangene an, die Covid-19 Situation ermöglicht es mir und meinen Kunden weiter dabei behilflich zu sein an ihrer Digitalisierung zu arbeiten.